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Auf den Spuren der Zisterzienser geht es zunächst vom Bahnhof Neustadt a.d.Aisch auf den Hutsberg und seinen beeindruckenden Weitblicken über Birkenfeld und die Windsheimer Bucht. Von dort führt ein alter Hohlweg hinunter bis zur Furt des Schweinebachs. Als ein Relikt längst vergangener Zeiten kann diese wie schon seit Jahrhunderten noch heute von Fahrzeugen durchquert werden. Als Fußgänger kommt man jedoch trockenen Fußes über einem Steg auf die andere Seite. Man folgt ein kurzes Stück nach rechts der Straße und dann weiter dem mäandernden Schweinebach. Am Bahndamm entlang geht es schließlich bis nach Birkenfeld. Das Kloster liegt auf der anderen Seite der Bahnlinie und der viel befahrenen B470, die an einer Fußgängerampel überquert werden kann.

Nach einem Besuch der bemerkenswerten, im Kern mittelalterlichen Klosteranlage, geht es wieder zurück über die B470 und die Bahnschienen. Dahinter hält man sich rechts, um dem alten Wirtschaftsweg zu folgen, der bis zu den ehemaligen Weihern entlang des Schweinebachs führt. Inmitten der ausgedehnten Wiesen erinnern heute noch Erhebungen im Boden an die einstigen Weiherdämme als Zeichen der umfangreichenTeichwirtschaft. Weiter geht es hinauf auf den Ellenberg, auf dem in früheren Zeiten eine Kapelle thronte. Auf der anderen Seite des Ellenbergs besteht im Tal Einkehrmöglichkeit in der Stöckacher Mühle.

Zur Stöckacher Mühle

Durch den Wald geht es schließlich zurück auf den Hutsberg und von dort zurück zum Bahnhof Neustadt a.d.Aisch.